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Ihre Suche nach Grävius, Joh. Georg
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0147,
Philologie: Biographien |
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, 1) Ludwig
Fritzsche *, Adolf Th. Herm.
3) Franz Volkmar
Gail, 1) Jean Baptiste
Geel, 3) Jakob
Georges
Geppert
Gerland
Gesner, 2) Joh. Matthias
Girard, 3) Jules Augustin
Glareanus (Heinr. Loriti)
Göttling
Grävius (Gräve, Greffe
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Greenwich (Herzog von)bis Gregarinen |
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für Litteraturgeschichte",
Vd. 10 (Lpz. 1880).
Greffe, s. Grävius, Joh. Georg.
Greffiers (spr. -sieh), in Frankreich die Beamten
der Gerichtskanzleien (31-6^68), bestehend aus einem
vom Staatsoberhaupt ernannten Vorsteher (^rsfüer
6Q cilkl
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Gravensteinbis Grävius |
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.
Gravitieren (neulat.), vermöge der Anziehungs-
kraft (Gravitation) nach einem Punkte hinstreben.
Grävkus, Joh. Georg, eigentlich Gräve oder
Greffe, Philolog und Kritiker, geb. 29. Jan. 1632
zu Naumburg an der Saale, studierte in Leipzig
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Grauviehbis Gravelotte |
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wieder entrissen, 1672 von den Franzosen genommen, aber 1674 wieder geräumt.
Gräve, s. Grävius, Joh. Georg.
Gravedōna, Flecken in der ital. Provinz und dem Kreis Como, malerisch am Westufer des Comersees gelegen, hat (1881) 1077, als Gemeinde 1627 E
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